Tagesworkshop mit Olga Korolkow und Julia Reichelt

In unserem ersten Retreat haben wir viel Zeit und Muße für Yoga und Freies Malen.
Erlebe zwei Yogaeinheiten, die Dir dabei helfen, den Blick nach innen zu richten und die Verbindung zu Dir selbst zu stärken. Fernab vom Alltagstrubel unterstützt Dich die Yogapraxis dabei, Spannungen abzubauen, den Körper zu öffnen und neue Energie zu schöpfen. Durch die bewusste Ausrichtung nach innen entsteht ein Zustand von Klarheit und Gelassenheit – eine ideale Grundlage, um Dich kreativ auszudrücken und Dich beim Malen frei zu entfalten. Freies Malen stärkt die spielerische Seite in uns und stärkt die Resilienz.

Das Retreat ist ideal für Menschen, die eine ganzheitliche Auszeit vom Alltag suchen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – Neugier und Offenheit genügen.

Organisatorische Details:
Kosten: Studierende 30 € / Mitarbeiter:innen und Externe 50 €
Anmeldung: per Email an info@olga-korolkow.de
Die Anmeldung gilt, sobald die Kursgebühr überwiesen ist.
Termine: 23.08. / 28.09.2025
Uhrzeit: 10-17 Uhr
Maximal 12 Teilnehmer:innen.

Der Workshop beginnt mit einer Yoga-Einheit im Kunstforum der TU Darmstadt. Bei gutem Wetter wird die zweite Yogaeinheit im Herrngarten stattfinden.
Bitte eine eigene Yogamatte mitbringen. Bequeme Kleidung für die Yogaeinheit wird empfohlen.

Weitere Informationen zu Olga Korolkow und Julia Reichelt
Olga Korolkow ist eine zertifizierte und erfahrene Yogalehrerin. Ihre Leidenschaft gilt den Stilen Ashtanga, Vinyasa, Hormon und Yin Yoga. Ihr Unterricht zeichnet sich durch eine erdende, kraftvolle und meditative Wirkung aus. Durch gezielte Atemübungen und fließenden Bewegungen schafft sie eine Atmosphäre der Ruhe und innerem Frieden.

Mit dem Angebot des freien Malens lädt die Leiterin des TU Kunstforums, Julia Reichelt, dazu ein, sich experimentell und spielerisch zu entdecken. Beim freien Malen lassen wir uns von den vielen leuchtenden Farben inspirieren, die wir nur zu nutzen brauchen. Wir malen spontan und intuitiv, spielen mit Farben und Formen, jeder bleibt bei sich und seinem Blatt. Es geht um den Prozess des schöpferischen Tuns und nicht um ein möglichst perfektes Ergebnis.